Smith

Snowboard Shop

Im Snowboard Shop von BLUE TOMATO finden Sie eine vielfältige Auswahl an passenden Produkten, die für ein unvergessliches Snowboard-Erlebnis sorgen. Hier können Sie sich mit hochwertigen Snowboards, Bindungen und Zubehör ausstatten. Die Snowboards  zeichnen sich durch ihre erstklassige Verarbeitung und innovative Technologien aus, die eine optimale Performance auf der Piste gewährleisten. Ob Anfänger oder erfahrener Snowboarder, der Hersteller bietet für jeden Fahrstil und jedes Können das passende Board. Beispiel: Das Smith All-Mountain Snowboard bietet eine vielseitige Performance auf allen Arten von Schnee und Terrain. Mit einem spielerischen Flex und einer reaktionsfreudigen Konstruktion ermöglicht es dem Fahrer, die Piste zu dominieren und sich in jedem Gelände wohlzufühlen.

Snowboard-Brillen

Die Snowboard-Brillen sind bekannt für ihre herausragende Qualität und innovative Technologie. Sie bieten nicht nur einen hervorragenden Schutz vor den Elementen, sondern auch eine klare Sicht und ein stilvolles Design. Der Hersteller verwendet hochentwickelte Gläser und Rahmenmaterialien, um eine maximale Leistung und Langlebigkeit zu gewährleisten. Egal ob bei sonnigem Wetter, Schneefall oder bewölktem Himmel, mit den Snowboard-Brillen von Smith ( Goggles ) behalten Sie stets den klaren Durchblick. Beispiel: Die Smith ChromaPop Snowboard-Brille bietet eine beispiellose Farb- und Kontrastwahrnehmung, die es dem Fahrer ermöglicht, jedes Detail der Umgebung zu erkennen. Die fortschrittliche Fog-X-Technologie verhindert das Beschlagen der Gläser, selbst in den härtesten Bedingungen.

Helme & Protektoren

Der Schutz beim Snowboarden ist von entscheidender Bedeutung, und die Angebote der Marke und der Hersteler stellen sicher, dass Sie bestens ausgestattet sind. Die Helme und Protektoren bieten eine optimale Sicherheit und einen hohen Tragekomfort. Sie sind leicht, gut belüftet und verfügen über innovative Dämpfungstechnologien, um bei Stürzen maximalen Schutz zu bieten. Egal ob Sie auf der Piste oder im Park unterwegs sind, mit den Helmen und Protektoren können Sie sich voll und ganz auf Ihr Snowboard-Erlebnis konzentrieren. Beispiel: Der Smith Vantage MIPS-Helm kombiniert erstklassigen Schutz mit einem modernen Design. Dank der MIPS-Technologie (Multi-Directional Impact Protection System) werden Rotationskräfte bei einem Aufprall absorbiert, um das Risiko von Kopfverletzungen zu minimieren.

Snowboard-Helme

Die Marke bietet eine Auswahl an spezialisierten Snowboard-Helmen, die auf die Bedürfnisse von Snowboardern zugeschnitten sind. Diese Helme verfügen über fortschrittliche Technologien und innovative Merkmale, die einen hohen Schutz und Komfort gewährleisten. Sie sind in verschiedenen Stilen und Farben erhältlich, sodass Sie Ihren persönlichen Stil zum Ausdruck bringen können, während Sie sicher auf dem Brett stehen. Beispiel: Der Smith Code Snowboard-Helm bietet einen perfekten Mix aus Schutz und Leichtigkeit. Mit seiner aerodynamischen Konstruktion und dem verstellbaren Belüftungssystem können Sie den ganzen Tag lang bequem und sicher auf der Piste unterwegs sein.

FAQ

Welche Größe von Snowboard sollte ich wählen?

Die Größe des Snowboards hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Ihrem Gewicht, Fahrstil und Erfahrungsniveau. Eine Faustregel besagt, dass das Snowboard zwischen Ihrer Schulter und Ihrer Nase enden sollte, wenn es aufrecht vor Ihnen steht. Es ist ratsam, sich von einem Experten beraten zu lassen, um die richtige Größe für Ihre Bedürfnisse zu ermitteln.

Wie pflege ich meine Snowboard-Brille?

Um die Lebensdauer Ihrer Snowboard-Brille zu verlängern, sollten Sie sie regelmäßig reinigen. Verwenden Sie dafür ein weiches Mikrofasertuch, um Schmutz und Feuchtigkeit vorsichtig zu entfernen. Vermeiden Sie es, die Gläser mit den Händen zu berühren, da dies Fingerabdrücke hinterlassen kann. Bewahren Sie die Brille nach dem Gebrauch in einem speziellen Brillenbeutel oder einer Hülle auf, um sie vor Kratzern zu schützen.

Was ist MIPS bei Snowboard-Helmen?

MIPS steht für Multi-Directional Impact Protection System und ist eine Technologie, die in einigen Snowboard-Helmen integriert ist. Sie soll das Risiko von Rotationsverletzungen reduzieren, indem sie es dem Helm ermöglicht, sich leicht zu verschieben, wenn er einem schrägen Aufprall ausgesetzt ist. Dies kann das Verletzungsrisiko bei einem Sturz verringern, da es die übertragene Rotationsenergie reduziert.

Wann sollte ich meine Snowboard-Helmpolster austauschen?

Es wird empfohlen, die Helmpolster alle paar Jahre auszutauschen, da sie sich im Laufe der Zeit abnutzen und ihre Dämpfungseigenschaften beeinträchtigt werden können. Wenn Sie Ihren Helm regelmäßig verwenden, sollten Sie die Polsterung auch häufiger austauschen, insbesondere wenn sie beschädigt oder verschlissen sind.

Welche Art von Protektoren sollte ich tragen?

Die Art der Protektoren, die Sie tragen sollten, hängt von Ihrer individuellen Vorliebe und Ihrem Fahrstil ab. Gängige Protektoren sind Handgelenk-, Ellbogen- und Knieschützer. Wenn Sie sich in einem Snowpark oder auf anspruchsvollen Pisten bewegen, kann auch ein Rückenprotektor sinnvoll sein, um zusätzlichen Schutz zu bieten.

Wie kann ich meinen Snowboard-Helm richtig anpassen?

Um Ihren Snowboard-Helm richtig anzupassen, verwenden Sie das Verstellrad oder das Gurtsystem, um den Helm fest, aber bequem auf Ihrem Kopf zu positionieren. Achten Sie darauf, dass der Helm gerade sitzt und Ihre Stirn bedeckt, ohne dabei Ihre Sicht zu beeinträchtigen. Überprüfen Sie auch, ob das Kinnband korrekt geschlossen ist und nicht zu locker sitzt.

Welche Vorteile bietet eine sphärische Snowboard-Brille?

Eine sphärische Snowboard-Brille verfügt über eine gewölbte Linse, die sich der Form des menschlichen Auges anpasst. Dadurch wird eine verzerrungsfreie Sicht und ein erweiterter peripherer Blickwinkel ermöglicht. Zudem verringert eine sphärische Brille das Risiko von Lichtbrechungen und Blendeffekten, was besonders bei hellem Sonnenlicht oder schlechten Wetterbedingungen von Vorteil ist.

Welche Vorteile bieten polarisierte Gläser bei Snowboard-Brillen?

Polarisierte Gläser in Snowboard-Brillen reduzieren Blendeffekte, die durch reflektiertes Licht auf schneebedeckten Oberflächen entstehen. Sie filtern horizontale Lichtwellen heraus und sorgen so für eine klarere Sicht und eine bessere Kontrastwahrnehmung. Dies kann besonders bei hellem Sonnenlicht auf dem Berg oder beim Fahren in schattigen Bereichen von großem Vorteil sein.

Welche Art von Snowboard-Brille sollte ich für schlechte Sichtverhältnisse wählen?

Bei schlechten Sichtverhältnissen, zum Beispiel bei Schneefall oder Nebel, sind Snowboard-Brillen mit hellen Gläsern oder speziellen Scheiben für schlechte Lichtverhältnisse ideal. Diese Gläser erhöhen den Kontrast und sorgen für eine bessere Sicht, indem sie das Licht verstärken und die Umgebung heller erscheinen lassen.

Wie kann ich meine Snowboard-Brille vor dem Beschlagen schützen?

Um das Beschlagen Ihrer Snowboard-Brille zu verhindern, können Sie eine Anti-Fog-Beschichtung verwenden, die auf die Gläser aufgetragen wird. Darüber hinaus sollten Sie vermeiden, die Brille über Ihrer Mütze oder Ihrem Helm zu tragen, da dies die Belüftung beeinträchtigen kann. Achten Sie auch darauf, die Belüftungsschlitze der Brille frei von Schnee und Eis zu halten.

Wie kann ich mein Snowboard am besten wachsen?

Das Wachsen Ihres Snowboards ist wichtig, um eine gute Gleitfähigkeit auf der Piste zu gewährleisten. Zunächst sollten Sie das Snowboard gründlich reinigen, um Schmutz und Rückstände zu entfernen. Tragen Sie dann gleichmäßig Wachs auf die gesamte Base auf und schmelzen es mit einem Wachsbügeleisen ein. Nachdem das Wachs abgekühlt ist, kratzen Sie überschüssiges Wachs mit einem Schaber ab und bürsten die Base, um eine glatte Oberfläche zu erzielen.

Welche Snowboardbindung ist die richtige für mich?

Die Wahl der Snowboardbindung hängt von Ihrem Fahrstil, Ihren persönlichen Vorlieben und Ihrem Können ab. Es gibt drei Haupttypen von Bindungen: Softbindung, Harte Bindung und Step-In-Bindung. Softbindungen sind flexibel und ideal für Anfänger und Freestyle-Fahrer geeignet. Harte Bindungen bieten eine direkte Kraftübertragung und sind gut für fortgeschrittene Fahrer und Rennläufer geeignet. Step-In-Bindungen sind bequem und einfach zu bedienen, was sie besonders für Anfänger interessant macht.

Wie lagere ich mein Snowboard und meine Ausrüstung im Sommer?

Im Sommer ist es wichtig, Ihr Snowboard und Ihre Ausrüstung richtig zu lagern, um sie vor Feuchtigkeit und Beschädigungen zu schützen. Lagern Sie Ihr Snowboard an einem kühlen und trockenen Ort, fern von direkter Sonneneinstrahlung. Entfernen Sie das Wachs von der Base, um ein Austrocknen zu verhindern, und lagern Sie es in einer Snowboard-Tasche oder einem Snowboard-Rack, um es vor Staub und Schmutz zu schützen.

Wie lange sollte meine Snowboardausrüstung halten?

Die Lebensdauer Ihrer Snowboardausrüstung hängt von der Qualität der Produkte und der Häufigkeit ihrer Verwendung ab. Mit angemessener Pflege und regelmäßiger Wartung können Snowboards und Bindungen normalerweise mehrere Saisons halten. Helme und Protektoren sollten alle paar Jahre ausgetauscht werden, abhängig von ihrem Verschleiß und ihrer Abnutzung.

Wie kann ich meine Snowboard-Boots am besten anpassen?

Die Anpassung der Snowboard-Boots ist entscheidend für einen guten Sitz und hohen Komfort. Verwenden Sie die Schnürung oder das Boa-Verschlusssystem, um den Boot fest um Ihren Fuß zu schließen, ohne dabei Druckstellen zu erzeugen. Achten Sie darauf, dass Ihre Fersen sicher im Boot sitzen, um eine optimale Kontrolle über das Board zu gewährleisten. Gehen Sie nach dem Anpassen ein paar Schritte, um sicherzustellen, dass sich Ihre Füße wohlfühlen und nicht rutschen.

Glossar zum Thema

• Carving: Eine Technik beim Snowboarden, bei der der Snowboarder enge Kurven mit geschrägter Kante fährt, um eine hohe Geschwindigkeit und Präzision zu erreichen. Beispiel: "Er beherrscht das Carving auf der Piste und flitzt elegant den Hang hinunter."
• Backcountry: Abgelegene und unberührte Gebiete abseits der präparierten Pisten, die von erfahrenen Snowboardern erkundet werden. Beispiel: "Die Snowboarder wagten sich in das Backcountry, um unberührten Pulverschnee zu genießen."
• Freestyle: Eine Snowboard-Disziplin, bei der Snowboarder Tricks und Sprünge auf Terrainparks, Halfpipes oder natürlichen Elementen ausführen. Beispiel: "Sie ist eine talentierte Freestyle-Snowboarderin und zeigt beeindruckende Tricks im Terrainpark."
• Grind: Das Rutschen oder Gleiten mit dem Snowboard über eine Rail oder ein Geländer. Beispiel: "Er führte einen stilvollen Grind über die Rail im Snowpark aus."
• Jibben: Das Ausführen von Tricks und Stunts auf nicht-schneebedeckten Oberflächen wie Geländern, Boxen oder Felsen. Beispiel: "Die Snowboarder hatten Spaß daran, in der Stadt zu jibben und kreative Tricks auszuprobieren."
• Air: Die Zeit in der Luft während eines Sprungs oder einer Trick-Ausführung. Beispiel: "Sie erzielte große Höhe und verbrachte viel Air während ihres Sprungs über den Kicker."
• Butter: Eine Technik, bei der der Snowboarder das Board in einer fließenden Bewegung verdreht, während er über den Schnee gleitet. Beispiel: "Er machte eine butterweiche Drehung und fuhr dann rückwärts weiter."
• Nose: Der vordere Teil des Snowboard-Decks, der sich in Fahrtrichtung befindet. Beispiel: "Er lenkte das Snowboard geschickt mit der Nose und kam sicher um die Kurve."
• Tail: Der hintere Teil des Snowboard-Decks. Beispiel: "Sie landete den Trick und setzte dabei das Tail des Snowboards präzise auf dem Schnee auf."
• Kicker: Eine speziell geformte Schanze im Terrainpark, die Snowboarder in die Luft katapultiert, um Tricks auszuführen. Beispiel: "Die Snowboarder übten ihre Sprünge über den Kicker und arbeiteten an ihrer Technik."
• Switch: Das Fahren rückwärts auf dem Snowboard, sodass die entgegengesetzte Fußposition vorne ist. Beispiel: "Er fühlt sich genauso wohl, wenn er switch fährt wie in seiner regulären Fahrposition."
• Ollie: Ein Sprung, bei dem der Snowboarder das Board vom Schnee abheben lässt, indem er Druck auf das Tail ausübt. Beispiel: "Sie sprang mühelos über den Felsen mit einem kraftvollen Ollie."
• Nosegrab: Eine Trick-Variante, bei der der Snowboarder während des Sprungs die vordere Kante des Boards festhält. Beispiel: "Sein Nosegrab sah spektakulär aus und wurde vom Publikum bejubelt."
• Indy Grab: Eine Trick-Variante, bei der der Snowboarder während des Sprungs die hintere Hand zum Greifen der Kante zwischen den Bindungen verwendet. Beispiel: "Sie zeigte einen stylischen Indy Grab während ihres Sprungs über den Kicker."
• Stomp: Das sichere und kontrollierte Landen eines Tricks oder Sprungs. Beispiel: "Er stomp-te den 540°-Dreh und beendete die Landung mit viel Stabilität."
• Flatland-Tricks: Tricks, die auf flachem Gelände oder während des Fahrens auf der Piste ausgeführt werden. Beispiel: "Die Snowboarder hatten Spaß daran, Flatland-Tricks wie Butters und 180°-Spins zu üben."
• Boardercross: Eine Rennstrecke im Gelände, auf der mehrere Snowboarder gleichzeitig gegeneinander antreten und Hindernisse überwinden müssen. Beispiel: "Er war der Sieger des Boardercross-Rennens und bewies seine Geschicklichkeit auf der Strecke."
• Piste: Die präparierte und markierte Strecke, auf der die meisten Snowboarder fahren. Beispiel: "An einem sonnigen Tag zieht es viele Snowboarder auf die Pisten, um das perfekte Fahrvergnügen zu genießen."
• Powder: Lockerer und unberührter Schnee, der ideal zum Snowboarden abseits der Pisten ist. Beispiel: "Die Snowboarder freuten sich über den frischen Powder und fuhren mit Leichtigkeit durch den Tiefschnee."
• Slalom: Eine Rennstrecke mit engen Toren, die Snowboarder im Slalom-Stil durchfahren müssen. Beispiel: "Sie verbesserte ihre Slalom-Technik und fuhr schneller durch die Tore."
• Wallride: Das Fahren entlang einer senkrechten oder geneigten Wand, oft an den Wänden von Halfpipes oder Gebäuden. Beispiel: "Er wagte sich an einen kühnen Wallride und fuhr die Halfpipe hinunter."
• Jumpsuit: Ein Einteiler, der Snowboarder vor Schnee und Kälte schützt und gleichzeitig Bewegungsfreiheit bietet. Beispiel: "Sie trug einen stylischen Jumpsuit beim Snowboarden in den Bergen."
• Goggles: Snowboard-Brillen, die die Augen vor Wind, Schnee und UV-Strahlen schützen. Beispiel: "Die verspiegelten Goggles waren nicht nur stylisch, sondern auch funktional auf dem Berg."
• Chatter: Vibrationen und unruhiges Verhalten des Snowboards auf der Piste, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten. Beispiel: "Das Snowboard begann zu chattern, als er die steile Piste hinunterrauschte."
• Off-Piste: Bereiche außerhalb der markierten Pisten, die abenteuerliche Möglichkeiten zum Snowboarden bieten. Beispiel: "Die erfahrenen Snowboarder begaben sich off-piste, um die Herausforderung des unberührten Geländes zu meistern."
• Sluff: Lockerer Schnee, der sich beim Snowboarden im steilen Gelände löst und sich bergabwärts bewegt. Beispiel: "Der Sluff entstand, als sie die steile Schneerinne hinunterfuhr."
• Stance: Die individuelle Fußposition auf dem Snowboard, die die Breite und Ausrichtung der Bindungen bestimmt. Beispiel: "Sie bevorzugt einen breiten Stance, um mehr Stabilität beim Fahren zu erreichen."
• Edge: Die Schneide oder Kante des Snowboard-Decks, die für die Steuerung und den Kantenhalt verantwortlich ist. Beispiel: "Er kantete das Snowboard geschickt und fuhr sicher um die Kurve."
• Base: Die Unterseite des Snowboards, die in direktem Kontakt mit dem Schnee steht. Beispiel: "Sie achtete darauf, dass die Base ihres Snowboards immer gut gewachst war, um eine bessere Gleitfähigkeit zu erzielen."
• Boot-Pack: Der Aufstieg zu einem Gelände abseits der Piste, bei dem Snowboarder ihre Snowboard-Boots tragen und nicht auf dem Board fahren. Beispiel: "Der Boot-Pack war anstrengend, aber die Belohnung war eine epische Abfahrt im Tiefschnee."