Splitboards
Das Splitboarding ist eine faszinierende Art des Wintersports, bei der Snowboarder die Möglichkeit haben, abseits der Pisten unberührte Tiefschneehänge zu erkunden.
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Splitboard als spezielles teilbares Snowboard
Ein Splitboard ist ein spezielles Snowboard, das sich in der Mitte teilen lässt und somit als Tourenski für den Aufstieg verwendet werden kann. Mit wenigen Handgriffen wird das Splitboard zu einem Ski mit montierten Fellen, die den Aufstieg ermöglichen. Obwohl das Splitboarding als relativ junge Sportart gilt, hat es in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen.
Ausrüstung für das Splitboarding
Die richtige Ausrüstung ist entscheidend für ein sicheres und erfolgreiches Splitboard-Erlebnis. Das Splitboard selbst besteht aus einem gesplitteten Snowboard, das mit speziellen Bindungen ausgestattet ist. Die Bindungen müssen sowohl für den Aufstieg als auch für die Abfahrt geeignet sein. Die Skins, auch Felle genannt, werden auf die Unterseite des Splitboards geklebt und ermöglichen den Aufstieg, indem sie ein Zurückrutschen verhindern. Für den Aufstieg sind auch Stöcke von Vorteil, um das Gleichgewicht zu halten und Kraft zu sparen. Zur Sicherheitsausrüstung gehören Lawinenschaufel, Sonde und ein Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS-Gerät).
Techniken des Splitboardings
Das Beherrschen der richtigen Techniken ist wichtig, um im Backcountry sicher unterwegs zu sein. Die Aufstiegstechniken variieren je nach Gelände und Schneebedingungen. Ein effizientes Spuren im Aufstieg spart Energie, während das Anlegen und Abnehmen der Felle korrekt durchgeführt werden sollte, um Zeit zu sparen. Beim Wechseln von der Aufstiegs- zur Abfahrtsposition sind Spitzkehren eine häufig verwendete Technik, um die Richtung zu ändern und Steilhänge sicher zu bewältigen. In der Abfahrt ist es wichtig, das Gewicht richtig zu verteilen und das Splitboard mit geübten Schwüngen zu lenken, um die beste Performance im Tiefschnee zu erzielen.
Routenplanung und Sicherheit
Vor jeder Splitboard-Tour ist eine gründliche Routenplanung essentiell. Die Lawinengefahr muss eingeschätzt werden, indem aktuelle Lawinenberichte und Wettervorhersagen konsultiert werden. Es ist ratsam, nur in Gebieten unterwegs zu sein, die den persönlichen Fähigkeiten und dem Erfahrungsstand entsprechen. Bei der Planung sollte man auch die Tageszeit berücksichtigen, um frühzeitig den Rückweg anzutreten und Gefahren durch frühlingshafte Schneeverhältnisse zu vermeiden. Die Kenntnisse über das Gelände und das Verhalten in Notsituationen, wie Lawinenunfällen oder Verletzungen, sind für jeden Splitboarder unerlässlich.
Umweltaspekte und Verhaltensregeln
Als Splitboarder ist es wichtig, die Natur und die Umwelt zu respektieren. Es gilt, nur in zugelassenen Gebieten zu fahren und die Wildtiere nicht zu stören. Müll sollte vermieden und gegebenenfalls mitgenommen werden, um die Landschaft sauber zu halten. Auf markierten Wegen zu bleiben und sensible Bereiche zu meiden, wie beispielsweise geschützte Pflanzen oder Vegetation, sind weitere wichtige Verhaltensregeln, um die Umwelt zu schonen und den nachfolgenden Splitboardern eine unberührte Natur zu hinterlassen.
Community und Veranstaltungen
Die Splitboarding-Community bietet eine großartige Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Es gibt zahlreiche Online-Foren und Plattformen, auf denen man sich mit anderen Splitboardern vernetzen kann. Zudem finden regelmäßig Splitboard-Veranstaltungen statt, bei denen man von erfahreneren Fahrern lernen und neue Touren erkunden kann. Es ist auch möglich, eigene Touren und Treffen zu organisieren, um gemeinsam mit Gleichgesinnten die Faszination des Splitboardings zu teilen.
Fortgeschrittene Splitboarding-Themen
Für fortgeschrittene Splitboarder eröffnen sich neue Möglichkeiten wie alpine Routen und Gletscherüberquerungen. Diese erfordern jedoch zusätzliches Fachwissen und Training in der Sicherheitsausrüstung und -technik. Die Fähigkeit, in verschiedenen Schneebedingungen zu fahren, wie Pulverschnee, Hartschnee oder Frühjahrsschnee, ist ebenfalls eine wichtige Fertigkeit für erfahrene Splitboarder. Manche Abenteurer suchen auch nach exotischen Regionen, um dort einzigartige Splitboard-Touren zu erleben.
Wartung und Pflege des Splitboards
Die regelmäßige Wartung und Pflege des Splitboards ist entscheidend, um die Lebensdauer der Ausrüstung zu verlängern und die Sicherheit zu gewährleisten. Nach jeder Tour sollte das Splitboard gründlich gereinigt werden, um Schnee, Eis und Schmutz zu entfernen. Eventuelle Schäden sollten umgehend repariert und Ersatzteile gegebenenfalls ausgetauscht werden. In der Off-Season ist eine ordnungsgemäße Lagerung des Splitboards wichtig, um es vor Feuchtigkeit und Beschädigungen zu schützen.
Interviews und Erfahrungsberichte
Erfahrene Splitboarder teilen gerne ihre Erlebnisse und Ratschläge. In Interviews erhält man wertvolle Einblicke in die Erfahrungen und Lehren anderer Fahrer. Persönliche Erfahrungsberichte bieten eine gute Möglichkeit, sich auf bestimmte Situationen vorzubereiten und von den Erfahrungen anderer zu profitieren.
Glossar: Begriffe rund um das Splitboarding
In einem Glossar werden wichtige Begriffe und Fachausdrücke rund um das Splitboarding erläutert. Dies hilft insbesondere Anfängern, das Fachvokabular besser zu verstehen und sich mit der Terminologie vertraut zu machen.
FAQ – Häufige Fragen & Antworten
Was ist ein Splitboard?
Ein Splitboard ist ein spezielles Snowboard, das in der Mitte geteilt werden kann, um als Tourenski für den Aufstieg im Backcountry zu dienen. Es ermöglicht Snowboardern den Zugang zu unberührten Tiefschneehängen abseits der Pisten. Durch das Anbringen von sogenannten Fellen auf der Unterseite des Splitboards kann man im Aufstieg ein Zurückrutschen verhindern und so steile Anstiege bewältigen. Für die Abfahrt wird das Splitboard wieder zusammengesteckt, und man kann wie gewohnt snowboarden.
Welche Ausrüstung benötige ich für das Splitboarding?
Für das Splitboarding benötigst du ein spezielles Splitboard mit entsprechenden Bindungen, Skins (Felle) für den Aufstieg, Stöcke für die Stabilität und Sicherheitsausrüstung wie Lawinenschaufel, Sonde und Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS-Gerät). Die Bindungen müssen sowohl für den Aufstieg als auch für die Abfahrt geeignet sein. Eine gute Ausrüstung ist entscheidend für ein sicheres und erfolgreiches Splitboard-Erlebnis.
Welche Techniken sind beim Splitboarding wichtig?
Beim Splitboarding sind verschiedene Techniken wichtig. Im Aufstieg variieren die Techniken je nach Gelände und Schneebedingungen. Effizientes Spuren, das korrekte Anlegen und Abnehmen der Felle sowie das Beherrschen von Spitzkehren für Steilhänge sind essenziell. In der Abfahrt ist es wichtig, das Gewicht richtig zu verteilen und geübte Schwünge im Tiefschnee zu machen, um eine optimale Performance zu erzielen.
Wie plane ich eine Splitboard-Tour und sorge für meine Sicherheit?
Vor einer Splitboard-Tour ist eine gründliche Routenplanung wichtig. Du solltest die Lawinengefahr einschätzen, aktuelle Lawinenberichte und Wettervorhersagen konsultieren und Gebiete auswählen, die deinem Erfahrungsstand entsprechen. Es ist ratsam, in Gruppen zu fahren und ein Sicherheitsausrüstung mitzuführen. Kenntnisse über das Gelände und Verhalten in Notsituationen, wie Lawinenunfällen oder Verletzungen, sind ebenfalls unerlässlich.
Welche Umweltaspekte sind beim Splitboarding zu beachten?
Beim Splitboarding ist es wichtig, die Umwelt zu respektieren. Fahre nur in zugelassenen Gebieten, meide geschützte Bereiche und störe keine Wildtiere. Hinterlasse keine Müll und bleibe auf markierten Wegen. Achte darauf, die Natur so unberührt wie möglich zu hinterlassen und Rücksicht auf die Umwelt zu nehmen.
Wie kann ich mich in der Splitboarding-Community vernetzen?
Die Splitboarding-Community bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch. Du kannst dich in Online-Foren und auf Plattformen mit anderen Splitboardern vernetzen. Zudem gibt es regelmäßige Splitboard-Veranstaltungen, bei denen du erfahrene Fahrer treffen und neue Touren erkunden kannst. Du kannst auch eigene Touren und Treffen organisieren, um gemeinsam mit Gleichgesinnten das Splitboard-Erlebnis zu teilen.
Welche Herausforderungen bieten fortgeschrittene Splitboarding-Themen?
Fortgeschrittene Splitboarding-Themen wie alpine Routen und Gletscherüberquerungen erfordern zusätzliches Fachwissen und Training in der Sicherheitsausrüstung und -technik. Das Fahren in verschiedenen Schneebedingungen wie Pulverschnee, Hartschnee oder Frühjahrsschnee erfordert ebenfalls Übung und Anpassung der Fahrtechnik. Exotische Regionen bieten einzigartige Splitboard-Touren, stellen jedoch oft auch erhöhte Anforderungen an die Planung und das Können der Fahrer.
Wie pflege ich mein Splitboard richtig?
Die regelmäßige Wartung und Pflege des Splitboards ist entscheidend für die Lebensdauer der Ausrüstung und die Sicherheit. Nach jeder Tour sollte das Splitboard gründlich gereinigt werden, um Schnee, Eis und Schmutz zu entfernen. Eventuelle Schäden sollten umgehend repariert und Ersatzteile gegebenenfalls ausgetauscht werden. In der Off-Season ist eine ordnungsgemäße Lagerung des Splitboards wichtig, um es vor Feuchtigkeit und Beschädigungen zu schützen.
Wie kann ich meine Sicherheit im Backcountry weiter verbessern?
Die Sicherheit im Backcountry kann durch regelmäßiges Training und Weiterbildung gesteigert werden. Du kannst an Lawinenkursen teilnehmen, Erste-Hilfe-Kurse absolvieren und dich mit erfahrenen Splitboardern austauschen, um von deren Erfahrungen zu lernen. Zudem ist es wichtig, immer auf dem neuesten Stand der Sicherheitsausrüstung zu sein und diese richtig zu verwenden.
Wie kann ich mein Splitboard für die Abfahrt präparieren?
Für die Abfahrt müssen die Skins (Felle) vom Splitboard entfernt und in einem speziellen Rucksack oder Tasche verstaut werden. Anschließend wird das Splitboard wieder zu einem Ganzen zusammengesteckt, indem die beiden Hälften mit den Bindungen verbunden werden. Vergewissere dich, dass alle Verschlüsse und Schnallen richtig geschlossen sind, bevor du dich in die Abfahrt begibst.
Welche Kleidung eignet sich für das Splitboarding?
Die richtige Kleidung ist entscheidend, um bei wechselnden Wetterbedingungen im Backcountry komfortabel zu bleiben. Du solltest auf funktionale und atmungsaktive Kleidung achten, die dich vor Kälte, Wind und Nässe schützt. Mehrere Schichten sind empfehlenswert, um dich je nach Temperatur an- oder ausziehen zu können. Denke auch an eine wasserfeste Jacke und Hose sowie Handschuhe, Mütze und eine Skibrille.
Wie kann ich mein Splitboard auf verschiedene Schneebedingungen einstellen?
Das Verhalten deines Splitboards kann durch die Einstellung der Bindungen beeinflusst werden. Für weichen Pulverschnee kannst du die Bindungen etwas weiter hinten auf dem Board montieren, um mehr Auftrieb zu erhalten. Bei härteren Schneebedingungen kannst du die Bindungen etwas nach vorne verschieben, um eine bessere Kontrolle zu haben. Experimentiere mit verschiedenen Einstellungen, um die für dich besten Fahrbedingungen zu finden.
Wie kann ich meine Splitboard-Technik verbessern?
Die Splitboard-Technik lässt sich am besten durch Übung und Erfahrung verbessern. Nimm an Splitboard-Kursen teil, um von Profis zu lernen, oder gehe mit erfahrenen Splitboardern auf Touren. Beachte die grundlegenden Techniken wie das Anlegen der Felle, effizientes Spuren im Aufstieg und sicheres Verhalten in der Abfahrt. Je mehr du übst und dich Herausforderungen stellst, desto besser wirst du in der Technik.
Welche Vorteile bietet das Splitboarding im Vergleich zum Skifahren?
Das Splitboarding bietet einige Vorteile im Vergleich zum Skifahren. Snowboarder können ihre bekannte Fahrtechnik und Stil im Backcountry anwenden und müssen sich nicht an das Skifahren anpassen. Zudem können Splitboarder die Abfahrten auf ihren Snowboards genießen, während Skifahrer auf Tourenskiern abfahren müssen. Für Snowboarder, die die Freiheit des Tiefschneefahrens im Backcountry suchen, ist das Splitboarding eine optimale Wahl.
Welche Fitnesslevel werden für das Splitboarding empfohlen?
Das Splitboarding erfordert eine grundlegende körperliche Fitness, um im Backcountry sicher unterwegs zu sein. Du solltest eine gewisse Ausdauer und Kraft für den Aufstieg haben, da dieser oft anstrengend sein kann. Zudem solltest du auch in der Lage sein, dich bei Abfahrten in unebenem Gelände und Tiefschnee sicher und kontrolliert zu bewegen. Es ist ratsam, vor der ersten Splitboard-Tour eine gewisse Fitness aufzubauen und dich gegebenenfalls von einem Arzt beraten zu lassen.
Wie kann ich mich auf eine Splitboard-Tour vorbereiten?
Eine gute Vorbereitung ist entscheidend für eine gelungene Splitboard-Tour. Informiere dich über das Gebiet, in das du fahren möchtest, und plane die Route im Voraus. Überprüfe die Lawinengefahr und die aktuellen Wetterbedingungen. Stelle sicher, dass deine Ausrüstung in einwandfreiem Zustand ist und dass du die notwendige Sicherheitsausrüstung dabei hast. Teile deine Tourpläne mit anderen und achte darauf, dass du über ausreichend Verpflegung und Wasser verfügst. Je besser du vorbereitet bist, desto sicherer und entspannter wird deine Splitboard-Tour verlaufen.
Glossar
- Splitboard: Ein Splitboard ist ein spezielles Snowboard, das in der Mitte geteilt werden kann, um als Tourenski für den Aufstieg im Backcountry zu dienen. Beispiel: „Mit meinem neuen Splitboard konnte ich endlich abseits der Pisten im Tiefschnee fahren.“
- Bindings: Bindings sind die speziellen Halterungen, mit denen die Snowboardboots am Splitboard befestigt werden. Sie müssen sowohl für den Aufstieg als auch für die Abfahrt geeignet sein. Beispiel: „Die neuen Bindings bieten mir eine verbesserte Kontrolle während der Abfahrt.“
- Skins: Skins, auch Felle genannt, sind spezielle Aufstiegshilfen aus synthetischem Material, die auf die Unterseite des Splitboards geklebt werden. Sie ermöglichen den Aufstieg, indem sie ein Zurückrutschen verhindern. Beispiel: „Die Skins waren leicht anzubringen und haben mir einen guten Grip beim Aufstieg gegeben.“
- Spitzkehren: Spitzkehren sind eine Technik, bei der der Splitboarder in engen Serpentinen den Hang im Aufstieg meistert, um steile Anstiege zu bewältigen. Beispiel: „Die Spitzkehren waren anstrengend, aber notwendig, um den steilen Hang sicher hinaufzukommen.“
- Lawinenschaufel: Eine Lawinenschaufel ist ein wichtiges Werkzeug, das im Notfall benötigt wird, um verschüttete Personen aus Lawinen zu bergen. Beispiel: „Jeder in unserer Gruppe hatte eine Lawinenschaufel dabei, um im Ernstfall schnell handeln zu können.“
- Sonde: Eine Sonde ist ein langes, zusammenfaltbares Stabwerkzeug, das verwendet wird, um verschüttete Personen unter der Schneedecke zu lokalisieren. Beispiel: „Die Sonde half uns, die verschüttete Person schnell zu orten und zu bergen.“
- Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS-Gerät): Ein LVS-Gerät, auch Lawinenpiepser genannt, ist ein elektronisches Gerät, das dazu dient, verschüttete Personen in einer Lawine zu lokalisieren. Beispiel: „Ein gut funktionierendes LVS-Gerät ist essenziell für die Sicherheit im Backcountry.“
- Routenplanung: Die Routenplanung umfasst die Auswahl einer geeigneten Tour im Backcountry unter Berücksichtigung der Lawinengefahr, Wetterbedingungen und des persönlichen Könnens. Beispiel: „Eine sorgfältige Routenplanung ist entscheidend, um potenzielle Risiken im Gelände zu minimieren.“
- Lawinengefahr: Die Lawinengefahr gibt Auskunft über die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Lawinen in einem bestimmten Gebiet. Beispiel: „Die Lawinengefahr war heute hoch, daher haben wir uns für eine sichere Route entschieden.“
- Notfallmaßnahmen: Notfallmaßnahmen sind Verfahren, die im Fall von Verletzungen, Lawinenunfällen oder anderen Notsituationen im Backcountry angewendet werden. Beispiel: „Wir haben vor der Tour die Notfallmaßnahmen besprochen, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.“
- Umweltfreundliches Splitboarding: Umweltfreundliches Splitboarding bedeutet, die Natur und Umwelt beim Fahren im Backcountry zu respektieren und zu schonen. Beispiel: „Als umweltbewusster Splitboarder hinterlassen wir keinen Müll und achten darauf, die Natur nicht zu beeinträchtigen.“
- Verhaltensregeln: Verhaltensregeln im Backcountry legen fest, wie sich Splitboarder in der Natur und in alpinen Gebieten verhalten sollten. Beispiel: „Das Einhalten der Verhaltensregeln trägt dazu bei, die sensible Natur zu schützen und Konflikte mit anderen Nutzern zu vermeiden.“
- Community: Die Community bezeichnet die Gemeinschaft von Splitboardern, die sich austauschen, Touren planen und ihre Erfahrungen teilen. Beispiel: „In der Splitboarding-Community habe ich viele gleichgesinnte Freunde gefunden, mit denen ich meine Leidenschaft teilen kann.“
- Alpine Routen: Alpine Routen sind Splitboard-Touren in hochalpinem Gelände und bergen oft erhöhte Risiken und Herausforderungen. Beispiel: „Für die alpine Route benötigten wir zusätzliches Wissen über Gletschergefahren und Bergrettungstechniken.“
- Gletscherüberquerungen: Gletscherüberquerungen sind anspruchsvolle Splitboard-Touren, die das Fahren über Gletscher erfordern. Beispiel: „Die Gletscherüberquerung war ein unvergessliches Abenteuer, aber es erforderte besondere Vorsicht und Kenntnisse im Umgang mit Gletscherspalten.“
- Pulverschnee: Pulverschnee ist leichter, fluffiger Schnee, der sich ideal zum Fahren im Backcountry eignet. Beispiel: „Das Splitboard gleitet mühelos durch den Pulverschnee, es fühlt sich an wie schweben.“
- Hartschnee: Hartschnee ist fester, kompakter Schnee, der eine gute Kontrolle erfordert. Beispiel: „In Hartschneebedingungen ist es wichtig, präzise Kantenkontrolle zu haben, um sicher zu fahren.“
- Frühjahrsschnee: Frühjahrsschnee entsteht durch das Schmelzen und Gefrieren des Schnees und kann je nach Tageszeit und Temperatur verschiedene Konsistenzen haben. Beispiel: „Im Frühjahrsschnee mussten wir frühzeitig starten, um weicheren Schnee in der Abfahrt zu haben.“
- Rucksack oder Tasche für Skins: Ein spezieller Rucksack oder eine Tasche zur Aufbewahrung der Skins während der Abfahrt. Beispiel: „Der Rucksack für die Skins ist praktisch, weil ich sie in der Abfahrt schnell verstauen kann.“
- Backcountry: Backcountry bezeichnet das ungesicherte Gelände außerhalb der präparierten Pisten im Skigebiet. Beispiel: „Ich liebe das Backcountry, weil ich dort die Natur und den Schnee in seiner ursprünglichen Form genießen kann.“
- Gelände: Das Gelände umfasst die Beschaffenheit des terrestrischen Untergrunds, über den man im Backcountry fährt. Beispiel: „Das anspruchsvolle Gelände erforderte Geschick und Können im Aufstieg und in der Abfahrt.“
- Kontrolle im Tiefschnee: Die Kontrolle im Tiefschnee erfordert spezielle Techniken, um nicht die Balance zu verlieren und sicher abzufahren. Beispiel: „Die richtige Körperhaltung ist entscheidend, um die Kontrolle im Tiefschnee zu behalten.“
- Performance im Tiefschnee: Die Performance im Tiefschnee beschreibt die Fähigkeit, technisch anspruchsvolle Abfahrten im Powder erfolgreich zu bewältigen. Beispiel: „Das Splitboard bietet eine hervorragende Performance im Tiefschnee und ermöglicht präzise Schwünge.“
- Freiheit des Tiefschneefahrens: Die Freiheit des Tiefschneefahrens beschreibt das Gefühl von Unabhängigkeit und Abenteuer, das man beim Fahren im unberührten Schnee erlebt. Beispiel: „Die Freiheit des Tiefschneefahrens im Backcountry ist unbeschreiblich und sucht seinesgleichen.“
- Körperliche Fitness: Die körperliche Fitness ist wichtig, um die Anforderungen im Backcountry bewältigen zu können. Beispiel: „Regelmäßiges Training steigert meine körperliche Fitness und Ausdauer beim Splitboarding.“
- Training und Weiterbildung: Training und Weiterbildung sind wichtig, um die Splitboard-Technik zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen. Beispiel: „Ich nehme regelmäßig an Trainingseinheiten teil, um meine Fahrtechnik zu verfeinern und mich weiterzuentwickeln.“
- Lawinenkurs: Ein Lawinenkurs vermittelt das notwendige Wissen, um die Lawinengefahr einschätzen und sich im Ernstfall richtig verhalten zu können. Beispiel: „Der Lawinenkurs hat mein Verständnis für Lawinen und Sicherheitsmaßnahmen enorm erweitert.“
- Erste-Hilfe-Kurs: Ein Erste-Hilfe-Kurs vermittelt grundlegende Kenntnisse und Handgriffe in Notfallsituationen. Beispiel: „Der Erste-Hilfe-Kurs hat mir die nötige Sicherheit gegeben, um bei Verletzungen im Backcountry Hilfe leisten zu können.“
- Wetterbedingungen: Die Wetterbedingungen beeinflussen das Splitboarding im Backcountry, etwa durch Schneefall, Wind und Temperaturveränderungen. Beispiel: „Die ungünstigen Wetterbedingungen zwangen uns, unsere Tour umzuplanen und in niedrigeren Lagen zu bleiben.“
- Feuchtigkeit und Beschädigungen: Feuchtigkeit und Beschädigungen können das Splitboard während der Off-Season beeinträchtigen. Beispiel: „Ich achte darauf, mein Splitboard nach der Saison gründlich zu trocknen und vor Feuchtigkeit zu schützen, um Rost oder Schimmelbildung zu verhindern.“
- Sensible Natur: Sensible Natur umfasst empfindliche Bereiche im Backcountry, die besonders geschützt werden müssen, wie zum Beispiel geschützte Pflanzen oder Vegetation. Beispiel: „Wir haben uns dafür entschieden, sensible Naturgebiete zu meiden, um die empfindliche Flora und Fauna nicht zu beeinträchtigen.“
- Markierte Wege: Markierte Wege sind speziell ausgewiesene Routen im Backcountry, die für Splitboarder zugelassen sind. Beispiel: „Wir sind nur auf den markierten Wegen gefahren, um das Gebiet nicht zu beeinträchtigen und keine Konflikte mit anderen Nutzern zu verursachen.“