Snowboard-Bekleidung
Herzlich willkommen zu unserem Ratgeber rund um das Thema Snowboard-Bekleidung! Wenn du das erste Mal auf dem Snowboard stehen möchtest oder bereits erste Erfahrungen gesammelt hast, ist die passende Bekleidung entscheidend für dein Wohlbefinden und deine Sicherheit auf der Piste. In diesem Ratgeber werden wir dir alle wichtigen Informationen geben, die du für die Auswahl der richtigen Snowboard-Bekleidung benötigst.
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Grundlagen der Snowboard-Bekleidung
Bevor wir uns in die Details stürzen, ist es wichtig, das Layer-System zu verstehen. Snowboard-Bekleidung besteht in der Regel aus mehreren Schichten, die funktionell aufeinander abgestimmt sind. Die äußere Schicht, bestehend aus einer Snowboardjacke und Snowboardhose, schützt vor Wind, Schnee und Feuchtigkeit. Darunter trägst du die Baselayer, die dich warm halten und Feuchtigkeit von der Haut ableiten. Ein gutes Layer-System ermöglicht es dir, dich den Wetterbedingungen anzupassen und jederzeit angenehm trocken und warm zu bleiben.
Die richtige Outerwear
Snowboardjacken und -hosen sollten wasserdicht, atmungsaktiv und winddicht sein. Achte beim Kauf auf verschweißte Nähte und eine hohe Wassersäule (ab 10.000 mm) für besten Schutz vor Nässe. Die Atmungsaktivität (ab 10.000 g/m²/24h) sorgt dafür, dass Schweiß nach außen entweichen kann, sodass du nicht von innen heraus feucht wirst. Zusätzliche Features wie Belüftungsreißverschlüsse unter den Armen ermöglichen es, die Temperatur im Inneren der Jacke zu regulieren. Die Passform sollte ausreichend Bewegungsfreiheit bieten, ohne zu eng oder zu locker zu sein.
Schneeanzüge sind eine gute Option für Anfänger, da sie keine Lücken zwischen Jacke und Hose aufweisen, die Schnee eindringen lassen könnten. Für Fortgeschrittene bieten separate Jacken und Hosen mehr Flexibilität in der Kombination verschiedener Stücke.
Die Bedeutung von Baselayers
Baselayers sind die erste Schicht deiner Snowboard-Bekleidung und sollten eng am Körper anliegen. Sie bestehen aus funktionalen Materialien wie Merinowolle oder synthetischen Fasern. Baselayers transportieren Feuchtigkeit effizient von der Haut weg, halten dich warm und verhindern, dass du durch Schwitzen auskühlst. Achte darauf, dass sie nicht zu dick sind, damit du dich noch gut bewegen kannst. Beim Kombinieren von Baselayers ist es sinnvoll, eine wärmere und eine leichtere Variante zu wählen, je nach Wetterbedingungen.
Schutz und Sicherheit
Deine Sicherheit auf dem Snowboard ist entscheidend. Trage immer einen gut sitzenden Helm, der deinen Kopf vor Verletzungen schützt. Wähle einen Helm, der sowohl bequem ist als auch den Sicherheitsstandards entspricht (z. B. CE EN 1077). Rückenprotektoren sind ebenfalls empfehlenswert, um deine Wirbelsäule zu schützen.
Brillen und Goggles
Eine Skibrille oder Snowboard-Brille schützt deine Augen vor Blendung und kaltem Wind. Wähle eine Brille mit einer geeigneten Tönung für die jeweiligen Lichtverhältnisse. Beschlagfreie Gläser sind wichtig, um klare Sicht zu behalten. Reinige die Gläser vorsichtig, um Kratzer zu vermeiden.
Snowboard-Handschuhe und -Socken
Halte deine Hände warm und trocken mit speziellen Snowboard-Handschuhen. Achte auf wasserabweisende und isolierende Materialien. Gute Snowboard-Socken aus Merinowolle oder synthetischen Fasern halten deine Füße warm und trocken, indem sie Feuchtigkeit abtransportieren.
Pflege und Lagerung von Snowboard-Bekleidung
Nach einem Tag auf der Piste ist es wichtig, deine Snowboard-Bekleidung richtig zu pflegen. Wasche sie gemäß den Anweisungen auf dem Etikett, um die wasserabweisenden Eigenschaften zu erhalten. Trockne sie an der Luft und lagere sie an einem kühlen, trockenen Ort. Kleine Schäden können mit Reparatursets behoben werden.
Nachhaltigkeit in der Snowboard-Bekleidungsindustrie
Achte beim Kauf auf Hersteller, die umweltfreundliche Materialien und Produktionsprozesse verwenden. Fair Trade und soziale Verantwortung der Unternehmen sind ebenfalls wichtige Aspekte, um eine nachhaltige Snowboard-Bekleidung zu fördern.
Mit der richtigen Snowboard-Bekleidung kannst du das Beste aus deinem Snowboard-Erlebnis herausholen. Achte auf funktionale Materialien, eine gute Passform und achte stets auf deine Sicherheit. Genieße die Zeit auf der Piste und stürze dich mit guter Ausrüstung ins Schneevergnügen!
FAQ zum Thema Snowboard Bekleidung
Welche Eigenschaften sind bei Snowboardjacken wichtig?
Snowboardjacken sollten wasserdicht, atmungsaktiv und winddicht sein, um dich vor den Elementen zu schützen. Verschweißte Nähte und eine hohe Wassersäule (ab 10.000 mm) gewährleisten, dass kein Schnee oder Wasser eindringen kann. Die Atmungsaktivität (ab 10.000 g/m²/24h) sorgt dafür, dass Schweiß entweichen kann, um ein angenehmes Körperklima zu gewährleisten. Zusätzliche Belüftungsreißverschlüsse unter den Armen ermöglichen es, die Temperatur im Inneren der Jacke zu regulieren und eine Überhitzung zu vermeiden.
Was ist bei der Auswahl von Snowboardhosen zu beachten?
Snowboardhosen sollten wie die Jacke wasserdicht und atmungsaktiv sein, um dich trocken und komfortabel zu halten. Achte auf eine hohe Wassersäule und verschweißte Nähte. Eine gut sitzende Hose mit Verstellmöglichkeiten und Schneefängen an den Beinenden verhindert, dass Schnee in die Hose gelangt. Zudem sind Verstärkungen an den Beinenden hilfreich, um Abrieb durch die Snowboardkanten zu reduzieren.
Sollte ich einen Schneeanzug oder separate Jacke und Hose tragen?
Das hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. Ein Schneeanzug bietet den Vorteil, dass er keine Lücken zwischen Jacke und Hose hat, durch die Schnee eindringen könnte. Das kann besonders für Anfänger praktisch sein. Separate Jacken und Hosen bieten jedoch mehr Flexibilität, da du sie je nach Wetterbedingungen und persönlichen Vorlieben kombinieren kannst.
Was sind Baselayers und warum sind sie wichtig?
Baselayers sind die erste Schicht deiner Snowboard-Bekleidung und liegen direkt auf der Haut. Sie spielen eine entscheidende Rolle, indem sie Feuchtigkeit von der Haut ableiten und dich warm halten. Funktionsmaterialien wie Merinowolle oder synthetische Fasern sorgen für einen optimalen Feuchtigkeitstransport und verhindern, dass du durch Schwitzen auskühlst. Baselayers sollten eng am Körper anliegen, um ihre Funktion optimal zu erfüllen.
Welche Bedeutung hat der Helm beim Snowboarden?
Ein Helm ist ein unverzichtbarer Schutz für deinen Kopf beim Snowboarden. Er kann schwerwiegende Verletzungen bei Stürzen verhindern. Achte darauf, einen gut sitzenden Helm zu wählen, der den Sicherheitsstandards entspricht (z. B. CE EN 1077). Ob du Anfänger oder Fortgeschrittener bist, ein Helm ist für alle Snowboarder ein Muss.
Brauche ich einen Rückenprotektor?
Ja, ein Rückenprotektor ist empfehlenswert, um deine Wirbelsäule bei Stürzen zu schützen. Snowboarden kann schnell und dynamisch sein, daher ist ein zusätzlicher Schutz für deinen Rücken sinnvoll. Rückenprotektoren sind oft in speziellen Snowboard-Rucksäcken integriert oder als separate Einlagen erhältlich.
Was ist der Unterschied zwischen einer Skibrille und einer Snowboard-Brille?
Im Grunde genommen gibt es keinen großen Unterschied zwischen Skibrillen und Snowboard-Brillen. Beide schützen deine Augen vor Blendung und kaltem Wind. Es ist wichtig, eine Brille mit einer geeigneten Tönung für die jeweiligen Lichtverhältnisse zu wählen, um eine klare Sicht zu gewährleisten.
Wie vermeide ich Beschlagen der Brillengläser?
Um ein Beschlagen der Brillengläser zu verhindern, wähle eine Brille mit einer guten Belüftung und einer Anti-Beschlag-Beschichtung. Achte darauf, die Brille nicht direkt auf die Stirn zu schieben, da dies die Belüftung beeinträchtigen kann. Falls die Gläser dennoch beschlagen, lass die Brille an der frischen Luft trocknen und wische die Gläser vorsichtig mit einem weichen Tuch ab.
Warum sind Snowboard-Handschuhe wichtig?
Snowboard-Handschuhe sind wichtig, um deine Hände vor Kälte und Feuchtigkeit zu schützen. Achte auf wasserabweisende Materialien und eine gute Isolierung, um deine Hände warm zu halten. Snowboard-Handschuhe sollten auch eine gute Beweglichkeit bieten, damit du deine Bindungen und Ausrüstung problemlos bedienen kannst.
Welche Socken sind ideal fürs Snowboarden?
Gute Snowboard-Socken bestehen aus funktionalen Materialien wie Merinowolle oder synthetischen Fasern. Sie halten deine Füße warm und trocken, indem sie Feuchtigkeit von der Haut ableiten. Achte darauf, dass die Socken nicht zu dick sind, um ein bequemes Tragegefühl in den Snowboard-Boots zu gewährleisten.
Wie pflege ich meine Snowboard-Bekleidung?
Wasche deine Snowboard-Bekleidung gemäß den Anweisungen auf dem Etikett, um die wasserabweisenden Eigenschaften zu erhalten. Verwende keine Weichspüler, da sie die Atmungsaktivität beeinträchtigen können. Trockne die Bekleidung an der Luft und lagere sie an einem kühlen, trockenen Ort. Kleine Schäden können mit Reparatursets behoben werden, um die Lebensdauer deiner Snowboard-Bekleidung zu verlängern.
Wie kann ich nachhaltige Snowboard-Bekleidung erkennen?
Achte beim Kauf auf Hersteller, die umweltfreundliche Materialien und Produktionsprozesse verwenden. Zertifizierungen wie das bluesign®-Siegel oder das Fair Trade-Label sind ein Hinweis auf nachhaltige Produkte. Informiere dich über die Unternehmensphilosophie und soziale Verantwortung der Hersteller, um eine bewusste Kaufentscheidung zu treffen.
Welche Snowboard-Bekleidung passt am besten zu Anfängern?
Für Anfänger empfehlen sich gut funktionierende Schneeanzüge, da sie keine Lücken zwischen Jacke und Hose haben und somit effektiv vor Schnee schützen. Schneeanzüge sind oft auch mit integrierten Funktionen wie Gamaschen und Taschen ausgestattet, die für Anfänger praktisch sein können. Wähle Modelle mit angenehmer Passform und Bewegungsfreiheit.
Was sollte ich beim Kauf von Snowboard-Bekleidung für Kinder beachten?
Bei der Auswahl von Snowboard-Bekleidung für Kinder ist es wichtig, dass sie wasserdicht, atmungsaktiv und gut isoliert ist. Achte auf eine gute Passform und Bewegungsfreiheit, damit sich die Kinder ungehindert auf dem Snowboard bewegen können. Zusätzliche Reflektoren oder Signalfarben erhöhen die Sichtbarkeit auf der Piste.
Wie finde ich die richtige Größe für Snowboard-Bekleidung?
Jeder Hersteller hat seine eigenen Größentabellen. Miss deine Körpermaße und vergleiche sie mit den Größentabellen des Herstellers, um die passende Größe zu finden. Achte darauf, dass die Bekleidung nicht zu eng sitzt, um Bewegungsfreiheit zu gewährleisten, aber auch nicht zu locker, um den Schutz vor Wind und Wetter nicht zu beeinträchtigen.
Glossar
- Layer-System: Das Layer-System ist ein Konzept, bei dem Snowboard-Bekleidung aus mehreren Schichten besteht, die funktionell aufeinander abgestimmt sind. Zum Beispiel trägt man unter der Snowboardjacke einen Baselayer, um Feuchtigkeit von der Haut abzuleiten.
- Wassersäule: Die Wassersäule gibt an, wie wasserdicht ein Material ist und wird in Millimetern gemessen. Eine Wassersäule von 10.000 mm bedeutet, dass das Material einer Wassersäule von 10 Metern standhalten kann. Beispiel: Die Snowboardjacke hat eine hohe Wassersäule und hält dich auch bei starkem Schneefall trocken.
- Atmungsaktivität: Die Atmungsaktivität gibt an, wie gut ein Material Feuchtigkeit von innen nach außen transportieren kann. Sie wird in Gramm pro Quadratmeter pro 24 Stunden (g/m²/24h) gemessen. Beispiel: Die atmungsaktive Snowboardjacke verhindert, dass du durch Schwitzen feucht und unangenehm kalt wirst.
- Verschweißte Nähte: Bei verschweißten Nähten werden die Nahtstellen der Snowboard-Bekleidung versiegelt, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Beispiel: Dank der verschweißten Nähte bleibt die Snowboardhose auch bei starkem Schneefall trocken.
- Baselayer: Der Baselayer ist die erste Schicht der Snowboard-Bekleidung und liegt direkt auf der Haut. Er transportiert Feuchtigkeit von der Haut weg und hält dich warm. Beispiel: Der Merinowolle-Baselayer sorgt dafür, dass du auch an kalten Tagen warm und trocken bleibst.
- Belüftungsreißverschlüsse: Belüftungsreißverschlüsse befinden sich meist unter den Armen oder an den Seiten der Snowboardjacke und ermöglichen eine zusätzliche Belüftung bei Bedarf. Beispiel: Wenn dir auf der Piste zu warm wird, kannst du die Belüftungsreißverschlüsse öffnen, um dich abzukühlen.
- Rückenprotektor: Ein Rückenprotektor ist eine Schutzausrüstung, die deinen Rücken bei Stürzen vor Verletzungen schützt. Beispiel: Beim Snowboarden trägt man einen Rückenprotektor, um sich bei rasanten Abfahrten zusätzlich abzusichern.
- Skibrille: Eine Skibrille schützt deine Augen vor Blendung und Wind auf der Piste. Beispiel: Die verspiegelte Skibrille sorgt für klare Sicht und einen stylischen Look.
- Anti-Beschlag-Beschichtung: Eine Anti-Beschlag-Beschichtung auf den Brillengläsern verhindert das Beschlagen der Gläser bei kalten Temperaturen. Beispiel: Dank der Anti-Beschlag-Beschichtung behältst du auch bei schweißtreibenden Abfahrten klare Sicht.
- Snowboard-Handschuhe: Snowboard-Handschuhe schützen deine Hände vor Kälte und Feuchtigkeit auf der Piste. Beispiel: Die wasserdichten Snowboard-Handschuhe halten deine Hände angenehm warm und trocken.
- Snowboard-Boots: Die Snowboard-Boots sind spezielle Schuhe, die mit den Snowboard-Bindungen verbunden werden und eine direkte Kraftübertragung ermöglichen. Beispiel: Die neuen Snowboard-Boots bieten eine bequeme Passform und verbessern meine Kontrolle auf dem Board.
- Carven: Carven ist eine Technik des Snowboardens, bei der man dynamische Kurven durch Kantensteuerung auf der Piste fährt. Beispiel: Ich liebe es, mit meinem Snowboard in den Schnee zu carven und dabei das Gefühl von Geschwindigkeit zu genießen.
- Jibben: Jibben bezeichnet das Fahren auf Hindernissen wie Rails, Boxen oder anderen Elementen im Snowpark. Beispiel: Mein Freund ist ein Experte im Jibben und zeigt coole Tricks auf den Rails.
- Frontside und Backside: Frontside bezeichnet die Richtung, in die du mit der Front deines Snowboards zeigst, während Backside die entgegengesetzte Richtung ist. Beispiel: Ich übe gerade meine Backside-Turns, um in beide Richtungen sicher fahren zu können.
- Goofy und Regular: Goofy ist eine Fahrposition, bei der du mit dem rechten Fuß vorne auf dem Snowboard stehst, während Regular bedeutet, dass du mit dem linken Fuß vorne stehst. Beispiel: Ich bin Goofy und fühle mich auf dem Snowboard wohler, wenn ich mit dem rechten Fuß vorne stehe.
- Powder: Powder ist frischer, unberührter Pulverschnee, der sich besonders gut zum Fahren eignet. Beispiel: Nach dem Schneefall sind wir gleich in den Powder gestürzt und hatten unglaublichen Spaß beim Fahren.
- Butter: Beim Buttern werden fließende Bewegungen auf der Piste ausgeführt, indem du dein Snowboard leicht kippst und auf den Kanten balancierst. Beispiel: Ich habe gelernt, wie man auf dem Snowboard buttert und kann jetzt coole Tricks ausführen.
- Nose und Tail: Die Nose ist die vordere Spitze und das Tail das hintere Ende des Snowboards. Beispiel: Um einen Sprung zu landen, ist es wichtig, das Gewicht auf das Tail des Snowboards zu verlagern.
- Freestyle: Freestyle ist eine Disziplin im Snowboarden, bei der Tricks und Sprünge im Snowpark oder auf natürlichen Geländeelementen ausgeführt werden. Beispiel: Die Freestyle-Abteilung des Skigebiets ist perfekt für alle Snowboarder, die Tricks üben möchten.
- Freeride: Beim Freeriden geht es darum, abseits der Pisten im unberührten Gelände zu fahren. Beispiel: Ich liebe das Freeriden und die Freiheit, fernab der Menschenmassen im Tiefschnee zu fahren.
- Switch fahren: Beim Switch fahren tauschst du die Fahrtrichtung und fährst rückwärts auf dem Snowboard. Beispiel: Ich habe mich getraut, switch zu fahren, und es war eine aufregende Herausforderung.
- Off-Piste: Off-Piste bezeichnet das Fahren abseits der präparierten Pisten im ungesicherten Gelände. Beispiel: Wir haben einen Guide für das Off-Piste-Fahren gebucht, um sicher durch das alpine Gelände zu navigieren.
- Backcountry: Das Backcountry bezeichnet das unberührte, oft abgelegene Gelände abseits der Pisten. Beispiel: Die Snowboarder im Backcountry genießen die unberührte Natur und die Herausforderung, eigene Linien zu ziehen.
- Slalom: Slalom ist eine Disziplin im Snowboarden, bei der du durch Tore auf der Piste fährst und schnelle Richtungswechsel ausführst. Beispiel: Beim Slalom-Rennen zeigte ich meine besten Kurventechniken und erreichte eine gute Zeit.
- Alpine Snowboarding: Alpine Snowboarding ist eine Disziplin, bei der es um schnelle Abfahrten und präzises Carven auf der Piste geht. Beispiel: Meine Schwester ist eine begeisterte Alpine-Snowboarderin und liebt die Geschwindigkeit auf der Piste.
- Halfpipe: Eine Halfpipe ist eine halbkreisförmige Vertiefung im Schnee, in der Snowboarder Tricks und Sprünge ausführen. Beispiel: Der Snowpark im Skigebiet hat eine riesige Halfpipe, in der die Profis spektakuläre Tricks zeigen.
- Backflip: Ein Backflip ist ein Rückwärtssalto, den Snowboarder während eines Sprungs ausführen können. Beispiel: Der Snowboard-Profi beeindruckte das Publikum mit einem perfekt ausgeführten Backflip.
- Frontflip: Ein Frontflip ist ein Vorwärtssalto, den Snowboarder während eines Sprungs ausführen können. Beispiel: Ich habe den Frontflip geübt und mich endlich getraut, ihn auf der Piste auszuprobieren.
- Grabs: Grabs sind Tricks, bei denen du während eines Sprungs dein Snowboard mit der Hand greifst. Beispiel: Ich habe verschiedene Grabs gelernt und kann nun meinen Sprüngen mehr Style verleihen.
- 180 und 360: Bei einem 180 dreht sich das Snowboard um 180 Grad, bei einem 360 um 360 Grad während eines Sprungs. Beispiel: Der Snowboarder führte einen perfekten 360-Spin aus und landete sicher.
- Boardercross: Boardercross ist eine Wettkampfdisziplin, bei der mehrere Snowboarder gleichzeitig auf einer speziellen Strecke gegeneinander antreten. Beispiel: Die spannenden Boardercross-Rennen ziehen viele Zuschauer an.
- Sidecut: Der Sidecut bezeichnet die Kurvenform des Snowboards, die für das Carven verantwortlich ist. Beispiel: Snowboards mit einem größeren Sidecut erleichtern das Carven auf der Piste.