Snowboard-Bindungen
Snowboard-Bindungen sind von entscheidender Bedeutung für dein Fahrerlebnis auf der Piste, da sie eine direkte Verbindung zwischen deinen Füßen und dem Snowboard herstellen. In diesem Ratgeber werden wir dir alle wichtigen Informationen geben, die du benötigst, um die richtigen Bindungen für dein Snowboardabenteuer auszuwählen. Wir werden die verschiedenen Arten von Bindungen, Auswahlkriterien, Anpassung und Einstellung der Bindungen, Pflege und Wartung sowie hilfreiche Tipps abdecken, damit du sicher und komfortabel auf deinem Board unterwegs bist.
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Die Bedeutung von Snowboard-Bindungen
Snowboard-Bindungen sind das Bindeglied zwischen dir und deinem Snowboard und haben einen erheblichen Einfluss auf dein Fahrverhalten und deine Kontrolle. Die richtige Wahl der Bindungen kann dazu beitragen, Ermüdung zu minimieren und deine Leistung auf der Piste zu maximieren. Je nachdem, ob du Anfänger, Fortgeschrittener oder Experte bist, ist es wichtig, Bindungen zu finden, die deinem Fahrstil und Erfahrungsniveau entsprechen.
Arten & Varianten für jeden Einsatz wählen
Es gibt verschiedene Arten von Snowboard-Bindungen, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Zu den gängigsten Arten gehören:
- Soft-Bindungen: Soft-Bindungen sind die am häufigsten verwendeten Bindungen und bieten eine gute Flexibilität und Komfort. Sie sind ideal für Anfänger und Freestyle-Fahrer, da sie mehr Bewegungsfreiheit ermöglichen. Diese Bindungen verwenden Straps, um deine Füße sicher auf dem Snowboard zu halten.
- Hard-Bindungen: Hard-Bindungen, auch als Alpin-Bindungen bekannt, bieten eine bessere Kontrolle und Reaktionsfähigkeit, da sie eine feste Verbindung zum Board herstellen. Sie eignen sich besonders für Fahrer, die auf hohen Geschwindigkeiten und schwierigem Gelände unterwegs sind.
- Step-In-Bindungen: Step-In-Bindungen ermöglichen ein schnelles und einfaches Ein- und Aussteigen. Diese Bindungen sind besonders praktisch für Snowboarder, die häufig anhalten müssen oder ihre Bindungen oft an- und ausziehen möchten. Beachte jedoch, dass nicht alle Step-In-Bindungen mit allen Snowboard-Modellen kompatibel sind.
- Hybrid-Bindungen: Hybrid-Bindungen kombinieren Eigenschaften von Soft- und Hard-Bindungen und bieten somit eine vielseitige Option für verschiedene Fahrstile. Sie sind flexibel, bieten aber auch eine gewisse Reaktionsfähigkeit.
Auswahlkriterien beim Kauf – Tipps
Beim Kauf von Snowboard-Bindungen sind verschiedene Kriterien zu berücksichtigen:
- Fahrstil und Erfahrungsniveau: Überlege dir, ob du eher auf der Piste fährst, Freestyle bevorzugst oder dich im Backcountry abseits der markierten Strecken bewegst. Dein Erfahrungsniveau spielt ebenfalls eine Rolle bei der Auswahl der passenden Bindungen.
- Flex und Dämpfung: Die Flexibilität der Bindungen beeinflusst dein Fahrverhalten. Weiche Bindungen bieten mehr Spielraum für Tricks und Freestyle, während steifere Bindungen bessere Kontrolle bei hohen Geschwindigkeiten bieten. Achte auch auf ausreichende Dämpfung, um Stöße und Vibrationen zu reduzieren.
- Größe und Passform: Stelle sicher, dass die Bindungen zu deiner Schuhgröße passen und gut an deinen Snowboardboots sitzen. Eine gute Passform verhindert Druckstellen und sorgt für eine optimale Kraftübertragung.
- Kompatibilität mit dem Snowboard: Überprüfe vor dem Kauf, ob die Bindungen zu deinem Snowboardmodell und -system passen. Es gibt verschiedene Montagesysteme wie 3D, 4×4 oder Burton’s Channel System.
- Zusätzliche Features: Manche Bindungen bieten zusätzliche Features wie verstellbare Highbacks, Gaspedale oder Straps, um eine individuelle Anpassung zu ermöglichen. Diese Funktionen können deinen Komfort und deine Performance verbessern.
Anpassung und Einstellung der Bindungen
Die richtige Anpassung und Einstellung deiner Snowboard-Bindungen ist von entscheidender Bedeutung, um ein optimales Fahrerlebnis zu gewährleisten und Verletzungen zu vermeiden.
- Montage der Bindungen auf dem Snowboard: Beginne damit, die Bindungen auf dem Snowboard zu montieren. Stelle sicher, dass die Inserts auf deinem Board mit den Montagelöchern der Bindungen übereinstimmen. Verwende die richtigen Schrauben und ziehe sie fest an, aber nicht zu fest, um Schäden am Snowboard zu vermeiden.
- Stance und Bindungswinkel: Deine Stance-Breite und Bindungswinkel beeinflussen dein Gleichgewicht und deine Kontrolle auf dem Snowboard. Experimentiere mit verschiedenen Stellungen, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert. Eine breitere Stance bietet mehr Stabilität, während eine schmalere Stance bessere Drehfreudigkeit ermöglicht.
- Highbacks und Straps einstellen: Stelle die Highbacks senkrecht zum Snowboard ein, um eine optimale Kraftübertragung auf die Fersenkante zu erzielen. Die Straps sollten fest, aber nicht zu eng anliegen, um eine gute Kontrolle zu gewährleisten, ohne Druckstellen zu verursachen. Achte darauf, dass die Straps über den Schuhrändern zentriert sind.
- Bindungsdämpfung anpassen: Einige Bindungen verfügen über Einstellungen für die Dämpfung, um Stöße und Vibrationen zu reduzieren. Je nach Gelände und persönlicher Vorliebe kannst du die Dämpfung anpassen, um ein angenehmes Fahrgefühl zu erreichen.
Pflege und Wartung
Die richtige Pflege und Wartung deiner Snowboard-Bindungen verlängert ihre Lebensdauer und sorgt für optimale Leistung auf der Piste.
Reinigung nach dem Gebrauch
Entferne nach jedem Tag auf der Piste Schnee, Eis und Schmutz von den Bindungen. Verwende dazu am besten eine weiche Bürste oder ein Tuch. Achte darauf, dass keine Feuchtigkeit in die Bindungskomponenten gelangt, um Rostbildung zu verhindern.
Lagerung während der Saison und im Sommer
Bewahre deine Snowboard-Bindungen während der Saison an einem trockenen und kühlen Ort auf. Wenn die Snowboardsaison vorbei ist, reinige die Bindungen gründlich und lagere sie in einer gut belüfteten Umgebung. Bewahre sie nicht in direktem Sonnenlicht oder in der Nähe von Heizquellen auf.
Regelmäßige Überprüfung und Reparatur
Überprüfe regelmäßig die Schrauben und Komponenten deiner Bindungen, um sicherzustellen, dass alles sicher und intakt ist. Ersetze abgenutzte oder beschädigte Teile rechtzeitig, um die Funktionalität und Sicherheit zu gewährleisten.
Tipps zur Auswahl
- Lass dich im Fachgeschäft von erfahrenem Personal beraten, um die passenden Bindungen für dein Snowboard und deinen Fahrstil zu finden.
- Teste verschiedene Bindungen, wenn möglich, um zu spüren, wie sie sich anfühlen und wie sie dein Fahrverhalten beeinflussen.
- Spare nicht an der Qualität. Hochwertige Bindungen bieten oft bessere Materialien, Einstellungsmöglichkeiten und Haltbarkeit.
Beliebte Snowboard-Bindungsmodelle auf dem Markt
Bevor du deine endgültige Entscheidung triffst, lohnt es sich, einen Blick auf einige beliebte Snowboard-Bindungsmodelle auf dem Markt zu werfen. Dabei kannst du dich nach deinen individuellen Präferenzen und Bedürfnissen orientieren.
- Markenübersicht: Es gibt eine Vielzahl von renommierten Marken, die hochwertige Snowboard-Bindungen anbieten. Dazu gehören beispielsweise Burton, Union, Ride, Salomon, K2 und viele mehr. Diese Marken haben sich im Laufe der Zeit einen guten Ruf erworben und bieten Bindungen für verschiedene Fahrstile und Erfahrungsniveaus an.
- Produktvergleich: Vergleiche die verschiedenen Bindungsmodelle hinsichtlich ihrer Eigenschaften, Flexibilität, Anpassungsmöglichkeiten und Preise. Achte darauf, ob sie mit deinem Snowboardmodell und -system kompatibel sind und ob sie die gewünschten Features für deine individuellen Bedürfnisse bieten.
Bestes Fahrerlebnis beim Snowboarden genießen
Die richtigen Snowboard-Bindungen spielen eine entscheidende Rolle für dein Fahrerlebnis auf der Piste.
Worauf achten bei der Auswahl?
Berücksichtige deinen Fahrstil, dein Erfahrungsniveau und die individuellen Eigenschaften der Bindungen, um eine optimale Passform und Leistung zu erzielen.
Modelle für Bindungen genau vergleichen
Nimm dir Zeit, verschiedene Modelle zu vergleichen und gegebenenfalls zu testen, bevor du dich für den Kauf entscheidest. Denke auch daran, deine Bindungen regelmäßig zu überprüfen und gut zu pflegen, um ihre Haltbarkeit zu erhöhen und sicher auf dem Snowboard unterwegs zu sein.
Spaß auf der Piste erleben
Mit den richtigen Bindungen wirst du dein Snowboardabenteuer in vollen Zügen genießen können und neue Höchstleistungen auf der Piste erzielen!
FAQ – Häufige Fragen & Antworten
Welche Größe von Snowboard-Bindungen sollte ich wählen?
Die Größe der Snowboard-Bindungen richtet sich nach der Schuhgröße des Fahrers. Die meisten Bindungen sind in verschiedenen Größen erhältlich, um eine optimale Passform zu gewährleisten. Achte darauf, dass deine Snowboard-Boots gut in die Bindungen passen, ohne zu viel Spielraum zu haben. Wenn die Bindungen zu groß oder zu klein sind, kann dies zu mangelnder Kontrolle und Komfort führen.
Wie beeinflusst die Flexibilität der Bindungen mein Fahrverhalten?
Die Flexibilität der Bindungen beeinflusst maßgeblich dein Fahrverhalten auf dem Snowboard. Weiche Bindungen bieten mehr Bewegungsfreiheit und eignen sich besonders für Freestyle-Fahrer, die Tricks und Sprünge ausführen möchten. Steifere Bindungen hingegen sorgen für eine bessere Kraftübertragung und Kontrolle, was besonders für aggressive Fahrer und schnelles Fahren von Vorteil ist.
Welche Bindungswinkel sind für Anfänger empfehlenswert?
Für Anfänger sind neutrale Bindungswinkel eine gute Ausgangsposition. Eine neutrale Stellung bedeutet, dass die Bindungsplatten parallel zur Kante des Snowboards ausgerichtet sind. Dies bietet Anfängern eine stabile und einfache Plattform, um das Gleichgewicht zu halten und erste Fahrversuche zu unternehmen. Mit der Zeit können Anfänger ihre Bindungswinkel je nach Vorlieben und Fahrstil anpassen.
Welche Art von Bindungen eignet sich für Freestyle-Fahrer?
Für Freestyle-Fahrer sind Soft-Bindungen eine beliebte Wahl. Diese Bindungen bieten eine gute Flexibilität, die es den Fahrern ermöglicht, Tricks, Sprünge und Grabs auszuführen. Die Flexibilität erleichtert auch das Fahren in den Snowpark-Features wie Rails und Boxes.
Was sind Step-In-Bindungen und sind sie für jeden geeignet?
Step-In-Bindungen ermöglichen ein schnelles und einfaches Ein- und Aussteigen, da sie mit einem speziellen Mechanismus arbeiten, der die Boots in die Bindungen einrasten lässt. Sie waren in der Vergangenheit populär, haben jedoch an Beliebtheit verloren, da sie nicht so viel Anpassung und Sicherheit wie traditionelle Straps-Bindungen bieten. Zudem sind nicht alle Snowboard-Boots mit Step-In-Bindungen kompatibel. Daher sind sie nicht für jeden Fahrer geeignet.
Welche Bindungen sind für Backcountry und Tiefschnee-Fahren am besten?
Für Backcountry und Tiefschnee-Fahren sind Hard-Bindungen eine gute Wahl. Diese Bindungen bieten eine feste Verbindung zum Snowboard und eine verbesserte Kontrolle bei schnellen Abfahrten und anspruchsvollem Gelände. Hard-Bindungen sind auch widerstandsfähiger gegen Schneeablagerungen, die in solchen Bedingungen auftreten können.
Wie kann ich meine Bindungen für meinen Fahrstil anpassen?
Um deine Bindungen an deinen Fahrstil anzupassen, solltest du die Flexibilität, den Bindungswinkel und die Highback-Einstellungen berücksichtigen. Wenn du ein Freestyle-Fahrer bist, kannst du eine weichere Flexibilität und einen positiven Bindungswinkel wählen. Für aggressive Fahrer, die auf hoher Geschwindigkeit fahren, ist eine steifere Flexibilität und ein neutraler oder leicht negativer Bindungswinkel empfehlenswert.
Wie ziehe ich die Bindungsstraps richtig an?
Beim Anziehen der Bindungsstraps solltest du darauf achten, dass sie fest, aber nicht zu eng anliegen. Ein zu lockerer Strap kann zu mangelnder Kontrolle führen, während ein zu enger Strap unbequem und einschränkend sein kann. Achte darauf, dass die Straps über den Schuhrändern zentriert sind, um eine gleichmäßige Kraftübertragung zu gewährleisten.
Sind teurere Bindungen immer besser?
Nicht unbedingt. Der Preis von Snowboard-Bindungen hängt oft von der Marke, den Materialien und den zusätzlichen Features ab. Teurere Bindungen können hochwertigere Materialien und eine bessere Verarbeitung bieten, aber das bedeutet nicht immer, dass sie für jeden Fahrer besser geeignet sind. Wähle Bindungen, die zu deinem Fahrstil, deinem Erfahrungsniveau und deinem Budget passen.
Wie oft sollte ich meine Bindungen überprüfen und warten?
Es ist ratsam, deine Bindungen vor jeder Snowboard-Session zu überprüfen, um sicherzustellen, dass alle Schrauben fest angezogen sind und keine Beschädigungen vorliegen. Eine regelmäßige Wartung und Pflege erhöht die Lebensdauer und Sicherheit deiner Bindungen. Prüfe auch die Straps auf Abnutzungsspuren und überprüfe die Dämpfungseinstellungen regelmäßig.
Was sollte ich tun, wenn meine Bindungen während des Fahrens locker werden?
Wenn deine Bindungen während des Fahrens locker werden, halte an einem sicheren Ort an und ziehe die Schrauben an den entsprechenden Stellen fest. Achte darauf, dass du immer das richtige Werkzeug dabei hast, um Schrauben festzuziehen. Wenn das Problem weiterhin besteht oder Schrauben beschädigt sind, suche einen Fachhändler auf, um die Bindungen professionell überprüfen zu lassen.
Welche zusätzlichen Features sind bei Snowboard-Bindungen hilfreich?
Einige Bindungen bieten zusätzliche Features wie verstellbare Highbacks, Gaspedale oder Straps, um eine individuelle Anpassung zu ermöglichen. Verstellbare Highbacks können dir mehr Kontrolle beim Carven bieten, während Gaspedale die Ausrichtung deiner Boots verbessern und das Risiko von Zehenüberhang verringern können. Diese Features sind jedoch nicht für jeden Fahrer unbedingt erforderlich, es hängt von den persönlichen Vorlieben ab.
Welche Bindungen sind für Kinder und Jugendliche geeignet?
Für Kinder und Jugendliche sind spezielle Junior-Bindungen erhältlich, die in Größe und Flexibilität auf die Bedürfnisse junger Fahrer zugeschnitten sind. Diese Bindungen sind leichter und bieten eine bessere Anpassung an kleinere Boots.
Was tun, wenn ich zwischen zwei Bindungsgrößen liege?
Wenn du zwischen zwei Bindungsgrößen liegst, entscheide dich idealerweise für die nächstgrößere Größe. Eine zu kleine Bindung kann unbequem sein und den Fuß einschränken, während eine leicht größere Bindung immer noch festen Halt bietet, ohne Druckstellen zu verursachen.
Welche Bindungsmontage-Systeme gibt es?
Es gibt verschiedene Bindungsmontage-Systeme, darunter 3D, 4×4 und Burton’s Channel System. Achte darauf, dass deine Bindungen zum Montagesystem deines Snowboards passen. Einige Bindungen sind mit mehreren Montagesystemen kompatibel, während andere nur zu einem spezifischen System passen.
Kann ich verschiedene Bindungstypen auf meinem Snowboard ausprobieren?
Ja, du kannst verschiedene Bindungstypen ausprobieren, um herauszufinden, welcher am besten zu deinem Fahrstil passt. Einige Skigebiete und Fachgeschäfte bieten auch Demotage oder Verleihmöglichkeiten an, um Bindungen auszuprobieren, bevor du sie kaufst. Dies kann dir dabei helfen, die für dich am besten geeigneten Bindungen zu finden.
Glossar zum Thema
- Flexibilität: Die Flexibilität einer Snowboard-Bindung beschreibt, wie leicht sie sich biegen lässt. Sie beeinflusst das Fahrverhalten und die Kontrolle des Snowboards. Beispiel: Bindungen mit hoher Flexibilität sind ideal für Freestyle-Fahrer, die Tricks und Sprünge ausführen möchten.
- Bindungswinkel: Der Bindungswinkel bezieht sich auf den Winkel, in dem die Bindungen auf dem Snowboard montiert sind. Ein positiver Winkel bedeutet, dass die Fußspitzen nach außen zeigen, ein negativer Winkel zeigt die Fußspitzen nach innen. Beispiel: Ein Anfänger kann mit einem neutralen Bindungswinkel beginnen.
- Highbacks: Highbacks sind die Rückenlehnen der Bindungen, die an der Rückseite des Snowboardboots sitzen. Sie bieten zusätzlichen Halt und Unterstützung für die Fersen während des Carvens und bei Kurvenfahrten. Beispiel: Die verstellbaren Highbacks ermöglichen es dem Fahrer, die Rückenlehnen an seine Vorlieben anzupassen.
- Straps: Straps sind die Riemen, die über den Fußrücken und den Zehen des Snowboardboots befestigt werden, um ihn in der Bindung zu halten. Beispiel: Stelle sicher, dass die Straps richtig angezogen sind, um eine optimale Kontrolle und Komfort zu gewährleisten.
- Step-In-Bindungen: Step-In-Bindungen ermöglichen ein schnelles und einfaches Ein- und Aussteigen durch einen speziellen Mechanismus, der den Snowboardboot automatisch einrasten lässt. Beispiel: Step-In-Bindungen waren in der Vergangenheit beliebt, sind aber heute weniger gebräuchlich.
- Backcountry: Das Backcountry bezieht sich auf unberührtes Gelände abseits der präparierten Pisten, in dem Snowboarder abenteuerliche Abfahrten und Tiefschnee-Fahren erleben können. Beispiel: Die Fahrer brachen zu einer Backcountry-Expedition auf, um die unberührte Natur zu erkunden.
- Carven: Carven ist eine Technik beim Snowboarden, bei der das Board steil in die Kante geneigt wird, um scharfe Kurven zu fahren. Beispiel: Der Fahrer demonstrierte seine Carving-Fähigkeiten und fuhr geschmeidig die Piste hinunter.
- Freestyle: Freestyle ist ein Fahrstil beim Snowboarden, der Tricks, Sprünge und andere akrobatische Manöver in Snowpark-Features wie Rails, Boxes und Kickers beinhaltet. Beispiel: Der Snowboarder zeigte beeindruckende Freestyle-Tricks im Snowpark.
- All-Mountain: All-Mountain-Fahrer bevorzugen einen vielseitigen Fahrstil, der sowohl auf der Piste als auch im Gelände gut funktioniert. Beispiel: Mit All-Mountain-Bindungen kannst du dich auf der ganzen Bergstrecke wohl fühlen.
- Bindings Discs: Bindings Discs sind runde Scheiben, die die Bindungen mit dem Snowboard verbinden und eine gewisse Flexibilität und Anpassung ermöglichen. Beispiel: Stelle sicher, dass die Bindings Discs richtig ausgerichtet sind, um eine optimale Fahrleistung zu erzielen.
- Channel System: Das Channel System von Burton ist ein spezielles Montagesystem, das es ermöglicht, Bindungen ohne traditionelle Bindungsplatten direkt auf dem Snowboard zu montieren. Beispiel: Das Burton Channel System bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit, die Bindungen zu montieren und anzupassen.
- Gaspedale: Gaspedale sind verstellbare Plattformen an der Basis der Bindungen, die es dem Fahrer ermöglichen, den seitlichen Überhang der Boots zu reduzieren und ein Hängenbleiben der Boots im Schnee zu verhindern. Beispiel: Die Gaspedale halfen dem Fahrer, das Zehen- und Fersenüberhängen zu minimieren und eine bessere Kontrolle zu erzielen.
- Dämpfung: Die Dämpfung in den Bindungen ist ein System zur Reduzierung von Stößen und Vibrationen, die während des Snowboardens auftreten können. Beispiel: Die effektive Dämpfung in den Bindungen machte das Fahren auf holprigem Gelände angenehmer.
- Gaspedal-Hebel: Der Gaspedal-Hebel ist ein Mechanismus an der Rückseite der Bindung, der das Gaspedal verstellbar macht. Beispiel: Der Fahrer passte den Gaspedal-Hebel an, um die Gaspedal-Position an die Größe seiner Boots anzupassen.
- Anti-Rutsch-Pads: Anti-Rutsch-Pads sind kleine Gummi- oder EVA-Pads, die unter die Bindungen gelegt werden, um das Verrutschen auf dem Snowboard zu minimieren und eine bessere Haftung zu gewährleisten. Beispiel: Die Anti-Rutsch-Pads halfen dem Fahrer, während des Einsteigens in die Bindungen einen festen Halt zu haben.
- Highback Rotation: Die Highback Rotation ist die Einstellung, die es ermöglicht, die Winkel der Highbacks auf die bevorzugte Position des Fahrers einzustellen. Beispiel: Der Snowboarder drehte die Highbacks leicht, um eine bessere Unterstützung beim Carven zu erhalten.
- Quick-Release: Das Quick-Release-System ist ein Mechanismus, der es dem Fahrer ermöglicht, die Bindungen schnell und einfach zu lösen und auszusteigen, wenn nötig. Beispiel: Das Quick-Release-System erwies sich als nützlich, als der Fahrer nach einem Sturz schnell aus den Bindungen aussteigen musste.
- Buckles: Buckles sind die Verschlussmechanismen an den Straps, die es ermöglichen, die Bindungen sicher am Snowboardboot zu befestigen. Beispiel: Die robusten Buckles hielten die Straps sicher an den Boots und boten eine zuverlässige Bindung.
- Ratchet: Die Ratsche ist ein Teil des Buckles, der verwendet wird, um die Straps festzuziehen und zu fixieren. Beispiel: Der Fahrer zog die Ratsche an, um die Straps eng um den Boot zu schließen und eine feste Verbindung zur Bindung zu erhalten.
- Boa-Verschlusssystem: Das Boa-Verschlusssystem ist ein alternatives System zum Festziehen der Straps, bei dem ein einfach zu bedienendes Drehrad verwendet wird. Beispiel: Das Boa-Verschlusssystem ermöglichte dem Fahrer ein schnelles Anziehen der Straps mit einer Hand.
- Ankle Strap: Der Ankle Strap ist der Riemen, der über den Fußrücken des Snowboardboots verläuft und den Boot in der Bindung hält. Beispiel: Der Ankle Strap wurde fest um den Boot gewickelt, um eine sichere Verbindung zwischen Boot und Bindung herzustellen.
- Toe Strap: Der Toe Strap ist der Riemen, der über die Zehen des Snowboardboots verläuft und eine zusätzliche Unterstützung bietet. Beispiel: Der Toe Strap wurde fest über die Zehen gewickelt, um eine bessere Kontrolle und Stabilität zu gewährleisten.
- Forward Lean: Der Forward Lean bezieht sich auf die Neigung der Highbacks nach vorne. Eine erhöhte Forward Lean-Einstellung kann eine verbesserte Reaktionsfähigkeit und Kontrolle ermöglichen. Beispiel: Der Fahrer stellte den Forward Lean seiner Bindungen ein, um mehr Druck auf die Zehenkante beim Carven auszuüben.
- Freeride-Bindungen: Freeride-Bindungen sind speziell für das Fahren im Gelände und im Backcountry entwickelt und bieten zusätzliche Stabilität und Kontrolle. Beispiel: Die Freeride-Bindungen des Fahrers ermöglichten ihm, das unebene Gelände und die Tiefschnee-Bedingungen zu meistern.
- Mounting Hardware: Die Mounting Hardware sind die Schrauben und Muttern, die verwendet werden, um die Bindungen auf dem Snowboard zu montieren. Beispiel: Stelle sicher, dass die Mounting Hardware fest angezogen ist, um eine sichere und stabile Bindung zu gewährleisten.
- Baseplate: Die Baseplate ist der Teil der Bindung, der direkt auf dem Snowboard aufliegt und mit den Bindings Discs oder dem Montagesystem verbunden ist. Beispiel: Die Baseplate der Bindung ermöglicht eine direkte Kraftübertragung vom Snowboard auf die Bindung.
- Universal Disc: Die Universal Disc ist eine Bindungsscheibe, die mit verschiedenen Montagesystemen kompatibel ist und eine einfache Anpassung der Bindungen ermöglicht. Beispiel: Die Universal Disc ermöglichte es dem Fahrer, die Bindungen auf verschiedenen Snowboards zu verwenden.
- Plates: Plates sind zusätzliche Plattformen, die unter die Bindungen gelegt werden, um zusätzliche Hebung und Reaktionsfähigkeit zu bieten. Beispiel: Die Plates halfen dem Fahrer, eine aggressivere Fahrposition einzunehmen und mehr Kontrolle zu erlangen.